-Mindness Kurs-

Thomas Mattes

Mir hat alles am Kurs gefallen, die ganzen Erklärungen, das Hintergrundwissen, die Wirkung vom meditieren war für mich sehr Interessant.

Von den Visualisierungstechniken, dass man seine Psyche zum gewissen Teil umprogrammieren kann, sich mit Meditation die inneren Glaubenssätze bewußt machen und sich dann in eine andere Richtung lenken kann.

Nein, einen reinen Vortrag hätte ich mir nicht gewünscht, ab und zu Rückfragen haben zum Nachdenken angeregt und zu einem besseren Verständnis geführt.

Ja, die Wissensmenge war sehr gut, Es gab sehr viele gute Informationen, die mich sehr interessiert haben.

Zu den Visualisierungstechniken hatte ich gerne mehr gehört bzw. noch Fragen gehabt.

Ich bin jetzt so motiviert, dass ich jetzt schon morgens nach dem Aufwachen im Bett meditiere. Der Kurs hat mir mehr Zuversicht und Selbstvertrauen gegeben.


-Mindness Kurs-

Elvira Schwendold

An dem Mindnesskurs hat mir besonders gefallen, mit welcher Ruhe der Kurs von Ihnen
abgehalten wurde.
Der Austausch mit anderen Kursteilnehmern war interssant und informativ. Die Ausführugen
ihrerseits zu den Abläufen im menschlichen Körper und Gehirn haben Neues Wissen und Verstehen vernittelt. So kann ich einiges nachvollziehen und besser verstehen. Aktiv mit einbezogen zu werden
fand ich gut. So wird man angeregt über einiges nachzudenken, was sich positiv auswirkt.
Die Wissensmenge und Thematik empfand ich gut, meiner Konzentration und Aufnahmemöglichkeit angemessen.
Ich persönlich habe durch den Kurs und eigenen Meditationen zu mehr innerer Ruhe und Gelassenheit gefunden, schlafe besser durch. Auch betrachte ich viele Situationen in meinen Leben jetzt mehr von aussen, versuche, lasse nicht alles zu nah an mich ran, Nehme jetzt den Stress mehr aus meinem Leben, sage mir in der Ruhe liegt die Kraft.

-Newsletter und Videos-

Gerda Much

Liebe Frau Dr. Leypoldt,

nun möchte ich mich auch mal bedanken für Ihre "Briefe". Ich warte jede Woche darauf und oft finde ich darin Gedanken, mit denen ich mich schon vor Jahren auseinandergesetzt habe oder die ich in entsprechenden workshops kennenlernen durfte. Manches davon habe ich schon früher versucht umzusetzen - mit mehr oder weniger Erfolg. Dabei fällt mir das Lächeln ein... mit dem ich an vielen Tagen morgens im Auto in die ABA gefahren bin.

In Ihrem neuen Brief hat mich die Metaposition besonders angesprochen. Ich muss dazu sagen, dass ich erst in den letzten Jahren richtig damit umgehen kann. Das erleichtert einem, oder zumindest mir, die Veränderungen, die in einem höheren Alter, ich denke, meist unvermeidlich auftreten, zu ertragen und diesen Veränderungen nicht einen Stellenwert einzuräumen, der ihnen nicht zusteht. Das erfordert, dass man versucht, einen Blick sozusagen "von außen" auf sich selbst und sein Umfeld zu werfen. Dadurch wird die Beurteilung der eigenen Situation objektiver. Um auf das "Schätzen" zurückzukommen: Die Metaposition zeigt einem nicht nur, was man besitzt an Schätzen, sie zeigt einem auch den Mangel und schafft dadurch die Möglichkeit, damit adäquat umzugehen.

Zum Video möchte ich auch noch was sagen. Die Automatismen ... man hat sie und das ist gut. Schlecht ist, wenn manche Automatismen im Alter nicht mehr oder verlangsamt funktionieren und man sich nicht mehr blind auf sie verlassen kann. Dann hilft, sich Abläufe bewußt zu machen oder sich Eselsbrücken zu bauen. Mir ist passiert, dass ich beim Autofahren plötzlich nicht mehr wusste,
ob der rechte oder der linke Hebel für Lichteinschalten zuständig ist. Meine Eselsbrücke: Links ist alles, was mit Licht zu tun hat, den Rechten Hebel betätige ich bei Regen, er ist verantwortlich für die Scheibenwischer. Diese Methode funktioniert nicht immer und manche Dinge muss man halt akzeptieren.

Ich ziehe großen Nutzen aus dem, was Ihre Briefe und Videos vermitteln.

Ihren Satz werde ich in Zukunft, als formelhafte Vorsatzbildung, versuchen, in der Meditation zu internalisieren. Sie haben vollkommen recht: Wir haben bzw. bekommen zunehmend Zweifel an unserem Wissen. Man hält so nach und nach alles für möglich, was einem Ungeschicktes passiert, was man verlegt und einfach nicht mehr findet und sich nicht mehr erinnert, was man damit angestellt hat. Ich kann heute auch nachvollziehen, dass sehr alte Menschen, Mitbewohner oder Besucher verdächtigen, das Gesuchte an sich genommen zu haben….. „es war ja sonst niemand da“.

Soweit will ich es natürlich nicht kommen lassen und werde tun, was mir möglich ist und Erfolg verspricht.

-Grundkurs MindnessTraining-

Agnes Hagg

Vielen Dank für die tollen geführten Meditationen und die angenehme Atmosphäre im Kurs. Ich habe gelernt, dass ich mit Meditation eine innere Kraft erwerbe, die es mir ermöglicht, mich selbst besser und tiefer kennen zu lernen. Auch wird dadurch mein Geist immer ruhiger und mein Herz kann sich mir und allen anderen öffnen.

-Grundkurs Mindness-Training-

Nadine Beier

Adelheid Beier 

Gerne möchte wir uns für den Kurs: Meditation bei Ihnen bedanken. Der Kurs war erstklassig. Ihr Fachwissen und Ihre Gabe dieses zu vermitteln ist beeindruckend. Wir haben viele Übungen und Techniken in den Alltag integrieren können und möchten uns ganz herzlich bei Ihnen für den Kurs und Ihre Zeit bedanken. 

-Grundkurs Mindness-Training-

Beate Conzelmann

Die Meditationen finden in einer angenehmen Atmosphäre statt.
Wobei die Kurse für Jedermann auch ohne Erfahrungen zu empfehlen sind.
Frau Dr. Leypoldt erklärt sehr anschaulich die verschiedenen Zusammenhänge und leitet die Meditationen sehr gekonnt an. Für Fragen hat Sie jederzeit ein offenes Ohr. Man fühlt sich gut aufgehoben.

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